Es gibt in Photoshop keine offensichtliche Möglichkeit, in der Ebenenpalette die Blendmodi per Tastaturkürzel auszuwählen. Es scheint, dass man die Modi nur per Maus auswählen kann. Es geht aber doch über die Tastatur.
Komplexe Softwareprogramme verursachen mitunter verzwickte Probleme. Das ist auch mit den Adobe-Programmen so – namentlich Photoshop und InDesign.
Panos Efstathiadis stellt auf seiner Website Aktionen für Photoshop zur Verfügung, die Fotos virtuell auf ein iPad packen. Es stehen drei iPad-Varianten zur Verfügung.
Photoshop-Produktmanager John Nack hat im seinem Blog beschrieben, wie man eine leistungsfähige Photoshop-Maschine baut.
Eine Plattform, die die Barriere zwischen Talent und Gelegenheit niederreissen will, so beschreibt sich behance.net.
Die Stiftung «Zugang für alle» setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen von der Nutzung von Informationstechnologien nicht ausgeschlossen werden. Ein Problem für Blinde stellen oft PDF-Dateien dar.
Bei Fotolia gibt es nicht nur Fotos zu kaufen, sondern auch Tipps und Workshops. Letztere sind kostenlos im Blog zu finden und beschäftigen sich mit Photoshop, Veranstaltungstipps und natürlich auch mit Interna aus der Bildagentur.
Mehrere Masken für eine Photoshop-Ebene? Das geht nicht, werden viele gestandene Photoshop-Profis jetzt sagen. Und das stimmt eigentlich.
Fügt man Vektorobjekte aus Illustrator in Photoshop ein, hat man die Möglichkeit, diese als Smart-Objekt, als Pixel, Pfad oder Formenebene einzufügen. Richtig befriegend ist keine dieser Optionen, denn wenn man mehrere Objekte übernimmt, kann man diese in Photoshop nicht mehr verändern.
Photoshop Touch ist, nebst Photoshop Express fürs iPhone, eine weitere App von Adobe für iOS: Die Version für das iPad ist leistungsfähiger als Express und bietet nebst Ebenen auch Effekte und Filter, Gradationskurven und Histogramm und Integration mit der Creative Cloud, Adobes Dienst zur Synchronisation von Projekten zwischen Geräten.
Georg Obermayr schildert anhand der PDFX-ready-App, wie eine in InDesign gestaltete Publikation in eine Tablet-gerechte App umgestaltet wird.
LightMachine ist ein Plug-in für Photoshop, das diverse Beleuchtungs-Funktionen in einem Dialog vereinigt: Im Modus Lichter/Schatten verändert man die Belichtung der Tiefen und der Lichter und versieht im Pro-Modus die 1Lichtbereiche auf Wunsch auch mit einer Farbtonung.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Polaris ist eine Photoshop-Erweiterung des israelischen Entwicklerhauses AV Bros. Die Erweiterung enthält vier Module zum Hinzufügen und Löschen von Hilfslinien und zum automatischen Kopieren und Verteilen von Objekten.
Die interaktive Aktion Wappen packt ein Foto auf einen Wappenschild. Während der Ausführung wählt man den Ausschnitt, die Farbe des Randes und des Hintergrunds und gibt einen Schlagschatten vor.
Die Sammlung Ancient Greece enthält 17 Pinsel für Photoshop mit klassischen altgriechischen und mykenischen Mustern. Es gibt quadratische Ornamente, die sich für Rahmen oder Abgrenzungen eignen.
Das Script Change Object Shape von Dan Rodney wandelt ein bestehendes Objekt in ein Rechteck, Oval oder Polygon.
Das Script Image Label fügt auf den in InDesign platzierten Bildern den Dateinamen ein. Das «Foto-Etikett» erscheint standardmässig zentriert über dem Bild, aber es gibt zwölf weitere Positionierungsmöglichkeiten.
Das Script Name Document Links II fügt Bild-Etiketten in das Dokument ein.
Mit dem Photoshop-Plug-in Contrast Master lassen sich beim Steuern des Kontrasts alle Register ziehen. Diese Erweiterung erhöht den Kontrast nicht nur linear, sondern stellt auch die Regler Dynamisch, Adaptiv und Lokal zur Verfügung.