E-Books werden büchersalonfähig. Ein grosses Problem für den Nutzer ist und bleibt die Inkompatibilität zwischen den Lesegeräten.
Amazons Kindle ist das, was man in der Informatik gern einen «Walled garden» nennt: ein in sich geschlossenes «Paradies», das wunderbar funktioniert, solange man es nicht verlassen will oder muss.
Der Reader von Sony und andere Geräte können mit Büchern von Books.ch, Buch.ch, Thalia.ch oder Bol.ch gefüttert werden. Solide Hardware paart sich dabei mit verbesserungsfähiger Software.
Wenn ich Bilder mit der rechten Maustaste anklicke und «Senden an > E-Mail-Empfänger» betätige, erscheint ein Fenster «Anmelden bei Windows Live Mail» und die Bilder können nicht als Anhang versendet werden. Ich hätte lieber die alte Methode, wo die Bilder direkt als Anhang hinzugefügt wurden.
Ich verwende diverse Kalender in Outlook. Sie werden in Outlook mit Reitern dargestellt. Beim Drucken kann ich nur einen einzelnen Kalender aufs Mal anwählen und ausdrucken, nicht alle zusammen auf einem Blatt. Das ergibt eine Papierverschwendung.
Ich möchte ein Dokument – der Inhalt ist mein geistiges Eigentum – an einen fremden PC übergeben, sodass es dort betrachtet und projiziert, jedoch nicht kopiert, verändert oder gedruckt werden kann. Das Dokument ist eine mit Acrobat 8 erstellte PDF-Datei.
Ich musste heute mein Modem austauschen. Nun erschien beim Einschalten des Computers eine Dialogbox mit der Frage, ob ich ein öffentliches oder privates Netzwerk verwenden würde. Ich habe diese Box noch nie gesehen und habe «privates Netzwerk» angeklickt. Keine Ahnung, ob das richtig war – nun sitze ich ein wenig hilflos vor dem PC.