Das war die grosse Apple-Show mit drei neuen iPhones und der Apple Watch mit EKG-Funktion. Aber: Es wurden keine neuen Macs oder iPads vorgestellt.
Verisign zog letzte Woche massive Kritik auf sich, weil es neuerdings unbekannte Adressen auf den eigenen Suchserver Sitefinder umleitet.
Die deutsche Stiftung Warentest rät, keine Handy-Akkus auf dem Flohmarkt zu kaufen. Fälscherbanden aus Fernost vertreiben auf diesem Weg nachgebaute Energiezellen, und die sind gefährlich.
Französischen Hackern ist es gelungen, ins Netzwerk des Büros für Transportwesen im Bundesstaat Kentucky einzudringen.
Microsoft dementiert Meldungen, wonach das Gratis-E-Mail-Programm eingestellt wird.
Apple hat mit der Auslieferung von G5 Computern begonnen. Zwei Modelle mit einem Prozessor sind erhältlich.
Die DVD hat auch im ersten Halbjahr 2003 zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahr wurden in der Schweiz 34 Prozent Digital Versatile Discs verkauft.
Windows XP soll so abgeändert werden, dass sich Microsofts Browser mit einem Mausklick entfernen lässt.
Sowohl Apples Quicktime für Windows als auch der Player von Real weisen Sicherheitslücken auf.
Die Zahl unerwünschter E-Mail-Nachrichten steigt unaufhörlich, und viele dieser Spam-Botschaften tragen einen Hotmail-Absender. Nun will Hotmail diesem Treiben ein Ende setzen.
Bislang hatten nur Optimisten damit gerechnet, dass die Blue-Ray-Disc noch dieses Jahr auf den Markt kommen würde. Doch schon diese Woche bringt Sony in Japan einen Recorder mit dieser Technologie.
Am 3. April 1973 hat das erste Mobiltelefongespräch stattgefunden: Martin Cooper, der 1954 in die Entwicklungsabteilung von Motorola eingetreten war, konnte seine Erfindung erfolgreich vor dem «Manhattan Hilton Hotel» in New York testen.
Die Lästermäuler haben Hochkonjunktur, und George W. Bush, Tony Blair und die anderen Exponenten der Golfkrise bieten eine übergrosse Zielscheibe für den Spott.
Seit kurzem können Passagiere an Bord des Lufthansa-Flugs nach Washington D. C. surfen und mailen.
Die norwegische Amtsstelle für Datensicherheit hat am 20. Januar einen Newsletter verschickt, um rund 1700 Abonnenten bezüglich neuester Computergefahren ins Bild zu setzen. Dumm nur: Dabei wurde eine längst bekannte Gefahr reaktiviert.
In erster Instanz ist Jon Lech freigesprochen worden, doch nun muss der Norweger wieder vor Gericht.
Vor gut einem Jahr waren die neuen Top Level Domains (TLD) eingeführt worden, weil mit den bestehenden Endungen die Nachfrage angeblich nicht zu befriedigen sei. Bislang ist das Interesse an den Endungen.info, .coop, .aero, .pro und .name gering.
Ein US-Bundesgericht hat letzte Woche entschieden, der Internetprovider Verizon müsse die persönlichen Daten eines besonders «fleissigen» Tauschbörsenbenützers an die Musikindustrie übergeben.
Apple, Dell, Microsoft, HP und andere Hightech-Unternehmen haben sich zwecks Bekämpfung des neuen US-Urheberrechts zusammengeschlossen.