Real und fassbar wird es indes, wenn ein 3-D-Drucker ins Spiel kommt. Mit so einem Gerät verwandelt man seine Ideen in echte Objekte, ohne dass man sich mit Hammer und Meissel an einem Marmorblock zu schaffen machen muss.
Eine gute Fingerübung vor dem grossen literarischen Wurf ist eine interaktive Kurzgeschichte. Interaktiv bedeutet, dass der Leser nicht nur liest, sondern auch Entscheidungen treffen kann.
Apple hat mit seinen Musik-Apps die Hürden für kompositorische Anläufe kontinuierlich gesenkt. Der jüngste Steigbügelhalter für theoriebefreite Nachwuchskünstler ist Musikmemos.