Eine Tastenkombination, die sich Leute merken sollten, die gewohnheitsmässig viele InDesign-Satzdateien offen halten, ist diejenige, die alle offenen Satzdateien in einem Rutsch speichert.
Presets sind gespeicherte Einstellungen, die man in einem RAW-Entwickler wie Adobe Lightroom oder Apple Aperture einem Bild zuordnet. Auf der Website presetpond.com entsteht eine Community für Entwicklungsvorgaben.
Zu der Design-Buchreihe des Galileo-Verlags gibt es seit Mai 2010 einen Video-Podcast zu Photoshop. Die in HD abrufbaren Anleitungen zeigen interessante Bildbearbeitungsmethoden.
Photoshop-Tutorial-Website psdvault.com hat in einem Beitrag fünf gute Ratschläge für Photoshop-Einsteiger zusammengetragen und empfiehlt, sich die Empfehlungen doch gleich zur Gewohnheit zu machen.
Ein spannendes Projekt findet auf der Website historypin.com statt: Hier werden alte Fotos veröffentlicht. Von jedem Foto wird der Aufnahmeort und das Aufnahmejahr erfasst. Die vorhandenen Bilder erscheinen in einer Google-Karte, sodass man regional nach Aufnahmen suchen kann.
Wasser, das auf den Buchstaben S fliesst, in Tröpfchen zerstiebt und den Konturen des Zeichens entlangläuft. Das ist ein anspruchsvolles Photoshop-Compositing in sechs Schritten, das in einem Tutorial ausführlich erklärt wird.
Enrique Flouret hat offensichtlich einen Narren an «Best of»-Sammlungen gefressen: Es gibt auf seiner Website photoshoproadmap.com diverse Kollektionen zu Photoshop, die angeblich die schönsten Trouvaillen aus dem Internet enthalten.
Der neueste Streich ist nun «Project Rome». Diese noch in Entwicklung befindliche Anwendung ist ein Tool für die Gestaltung. In einem schicken, übersichtlichen Interface bearbeitet man textrahmenbasierte Layouts.
Wer viel Zeit in die Konfiguration der Creative Suite steckt, sollte diese Daten ab und an sichern. Sie können dann, falls eine Neuinstallation der Creative Suite fällig werden sollte oder wenn die Software auf einen anderen Rechner gezügelt wird, übernommen werden.
Das Publishing in der Windows-Welt erfolgt zunehmend auf einer 64-Bit-Basis. Das hat Vorteile, einige vermeintliche Nachteile und bringt etwas Lernaufwand mit sich.
Ein praktisches Script für die Arbeit mit Tabellen kommt von Gerald Singelmann. Autospalte2 heisst es, und es dient dazu, die Breite der Spalten in einer Tabelle numerisch festzulegen.
Eine Sammlung mit 48 Pinselspitzen mit Wassertropfen, Wasserspritzern und Wasserflecken in allen Facetten und unterschiedlichen Grössen.
Auch Photoshop kann zur Erstellung von Kalendern benutzt werden. Das Script Jeffrey’s Calendar Builder von Multitalent Jeffrey Friedl nimmt diverse Eingaben entgegen.
Populäre Downloads in Publisher-Downloadbereich.
tolles Script kommt von Scott Selberg: Calendar Wizard erstellt anhand von diversen Vorgaben massgeschneiterte Monatsübersichten.
Das Script Number Adjuster von Steve Wareham führt automatisch Berechnungen mit den Zahlen in einem InDesign-Dokument durch.
Eine selbstlaufende Diaschau in InDesign? Das geht, dank des neuen Präsentationsmodus’ aus InDesign CS5.
Mit Columns2Frames stellt Steve Wareham ein Script zur Verfügung, das einen Textrahmen mit mehreren Spalten in separate Textrahmen zerlegt.
Das Script batchpdf gibt eine beliebige Anzahl von InDesign-Dateien, die sich im gleichen Ordner befinden, als PDF-Dateien aus.
Das Script Listlinks eine Liste mit allen verknüpften Bildern. Diese enthält wahlweise nur die Namen der Bilder, Name und Pfad und/oder Dateityp.