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Pixelmator-Power auf dem Tablett

msc Pixelmator ist ein leistungsfähiges Bildbearbeitungsprogramm, das auf dem Mac für 29 Franken zwar nicht ganz die Funktionsvielfalt von Photoshop bereithält, aber den gängigen Aufgaben allemal gewachsen ist. Wir haben Pixelmator ausführlich in Ausgabe 4-13 vorgestellt. Dieses Programm gibt es nun auch für iPad und iPhone.

Nach dem Start hat man die Möglichkeit, mit einer leeren Datei, einem vorhandenen Bild oder einer der Vorlagen (u.a. aus den Kategorien Collage, Rahmen, Karte, Poster und Fotografie) zu starten. Bildelemente können auf mehreren Ebenen bearbeitet werden. Durch Wischen vom rechten Rand erscheint eine Leiste, über die man neue Ebenen hinzufügt und die vorhandenen Ebenen bearbeitet. Über die Menüleiste am oberen Rand hat man Zugriff auf das Werkzeugmenü mit den Befehlen Malen und Löschen, Retuschieren, Störungen(gemeint sind Verformungen), Farben anpassen und Effekte hinzufügen.

Mit dem Plus-Symbol lädt man ein weiteres Bild auf eine Ebene und mit den Einstellungen verändert man die Bildgrösse und zeigt Hilfslinien. Über das Teilen-Menü sendet man ein Bild an eine andere App, speichert es im iCloud-Drive oder sichert es in der Fotorolle.

Die Werkzeuge sind sinnvoll auf die Bedienung per Finger angepasst und selbst am iPhone gut nutzbar. Die Effekte können dynamisch im Bild bearbeitet werden. «Arkturus», beispielsweise, der ein Licht-Leak simuliert, kann in Grösse, Richtung und Usprungsort so einfach platziert werden.

Quelle: Publisher, Donnerstag, 28. Januar 2016

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Thema: Prepress-Tipps im Web
Nr: 13473
Ausgabe: 16-1
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