Der Name «Typblography» klingt zwar wie ein «Typo» (englisch für Tippfehler), sagt aber in verkürzter Form genau, worum es geht: Um einen Blog über Typografie.
Unbestritten ist, dass die Photoshop-Aktion ohne viel Aufwand mehr Licht in seine Bilder bringt.
Beliebte Downloads aus dem Publisher-Downloadbereich.
Die Erweiterung FlickrShop lädt Fotos aus Photoshop auf die populäre Foto-Website Flickr.
Seamonster verändert das Seitenverhältnis von Fotos. Das kostenlose Programm operiert ähnlich wie die Photoshop-Funktion des intelligenten Skalierens und versucht, das Bild «unauffällig» in der Breite zu stauchen und wichtige Objekte intakt zu lassen.
Eine der grössten Web-Communities im Bereich der Digitalfotografie ist das dslr-forum.de. Das Forum hat fast eine Viertelmillion registrierter Benutzer und mehr als sechseinhalb Millionen Beiträge.
Adobe Lightroom und Apple Aperture sind bei der Foto-Postproduktion inzwischen die Werkzeuge erster Wahl. Es gibt nun ein Open-Source-Projekt, das ein vergleichbares Programm kostenlos und frei zur Verfügung stellen möchte. Das Programm heisst BlueMarine.
Retrodots ist ein Photoshop-Filter, der nicht mehr, aber auch nicht weniger tut, als eine Fläche mit Punktmuster zu erstellen. Das klingt nicht spektakulär. Die gepunkteten Flächen eignen sich aber gut für Hintergründe oder zur Strukturierung bei Bildcollagen, vor allem in Kombination mit einer Maske oder mit Ebenen-Füllmethoden.
Lightroom zeigt in der Lupenansicht auf Wunsch gewisse Informationen im Bild an – oder lässt diese auch weg, wenn Sie sich ganz auf das Bild konzentrieren möchten.
Ein kostenloses «Openbook» zu Photoshop gibt Tipps zu Farbmanagement, Camera Raw, HDR, Retusche, Farbkorrektur, Automatisierung und Ausgabe. Der Titel stammt vom Photoshop-Experten Thomas Bredenfeld.
Fehler sind peinlich. Fehler bei der Bildretusche sind aber mehr als das. Sie arten fast zwangsläufig in ein Desaster aus. Denn auch wenn nur ein Flüchtigkeitsfehler dahintersteckt, wie sie überall passieren können, führen sie dem Betrachter sofort vor Augen, dass das Bild nicht Abbild der Realität ist.
Das Camera-RAW-Modul von Adobe ist zur Entwicklung von Bildern im Rohdatenformat gedacht. Manche Photoshop-Cracks verwenden es leicht zweckentfremdet, um spezielle Effekte zu erzielen. So lässt sich beispielsweise ein Glüh-Look mit Hilfe des Camera-RAW-Moduls erzielen.
In Windows 7 gibt es eine simple, eingebaute Software-lösung für die manuelle Abstimmung des Bildschirms.
Die Frage, ob die Farbe eines Farbfeldes in einer InDesign-Satzdatei vorkommt, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Gerald Singelmann ist ihr in einem Blog-Beitrag auf indesign-faq.de nachgegangen.
Terry White ist ein Design-Evangelist für Adobe und ein «Certified Expert» für die Creative Suite – also ein Mann, der sich mit diesen Softwarewerkzeugen auskennt. In seinem persönlichen Blog bespricht er Gadget und Technik-Spielzeug.
Die Option Foto > Automatisch weiterschalten führt in Lightroom dazu, dass nach einer Änderung wie Zuweisen eines Farblabels oder eines schwarzen oder weissen Fähnchens automatisch zum nächsten Bild gewechselt wird.
Per Leuchtstift markierter Text springt ins Auge. Viele Leser sind auf grellgelbe Textpassagen konditioniert und können gar nicht anders, als diese zu lesen.
Ambitionierte Fotografen geben viel Geld für ihre Kamera aus. Aber noch viel grösser sind in aller Regel die Investitionen für Objektive.
Die Navigation in grossen InDesign-Dokumenten ist nicht eben eine einfache Angelegenheit. Mit den folgenden Tastaturkürzeln kommen Sie aber schnell an die gewünschte Stelle – und zwar auch ohne die Seitenpalette zu bemühen.
Pantone bietet mehrere Farbsysteme. Nebst dem originalen Color Matching System gibt es seit 2007 auch das Goe-System. Es enthält deutlich mehr Farben (2058 gegenüber 1114 Farben) und benutzt ein neues, einleuchtenderes Schema für die Benennung.