Die kleinen Photoshop-Heinzelmännchen erledigen aufwändige Aufgaben im Handumdrehen und spulen Dutzende von Befehlen ab. Es kommt aber immer wieder vor, dass eine Aktion scheinbar nicht «funktioniert»; sprich: unerwartete Resultate produziert.
Es kommt vor, dass man als Photoshop-Anwender bei der Arbeit mit diesem oder jenem Dialogfenster in eine Sackgasse gerät.
Es gibt in Photoshop ein praktisches Tastaturkürzel, das es erlaubt, die vorher verwendete Gradationskurve noch bei einem anderen Bild wiederzuverwerten.
Im Menü «Objekt» zeigt InDesign den Befehl «Verknüpfte Pfade». Alte Vektor-Hasen wissen natürlich, was es damit auf sich hat.
Um eine PDF-Datei auszudrucken, braucht es nicht mehr als eine Betätigung des Print-Knopfs. Mitunter passiert es dann aber, dass dieser Klick keine Aktivitäten des Druckers nach sich zieht, sondern in eine Fehlermeldung mündet.
Die Adobe-Evangelisten Julieanne Kost & Daniel Brown haben im Dokument «Automating Photoshop CS2» handfeste Informationen zur Programmierung von Scripten und Aktionen zusammengetragen.
Unter der Adresse http://labs.systemone.at/retrievr betreibt das Österreichische Unternehmen System One eine Bildersuche der anderen Art: Die Bilder stöbert man nicht über einen Suchbegriff oder über die Meta-Informationen auf, sondern anhand der bildlichen Eigenschaften.
Querverweise in InDesign sind ein leidiges Thema – umso erfreulicher, dass wir an dieser Stelle endlich eine solide Lösung anbieten können.
Die Volltextsuche in Acrobat ist ein praktischer Weg, grössere Informationsbestände zu erschliessen. Auf einem Offline-Medium kann man Inhalte genauso komfortabel durchforsten, wie man es vom Internet und Google gewohnt ist.
Auf älteren Rechnern ist das Arbeiten mit InDesign nicht immer ein reines Vergnügen. Schuld daran ist das mässige Tempo.
Power-User wissen, dass man per Tastatur am schnellsten zum Ziel kommt. Tastatur-Kurzbefehle sind ein guter Weg, Zeit zu sparen. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, zu einem Befehl das passende Tastaturkürzel herauszufinden.
Wenn Adobe ein neues Produkt lanciert, lassen Probleme bei der Installation nicht auf sich warten. Das war bei der Creative Suite der Fall und bei der Creative Suite 2 ist es nicht anders.
Acrobat in neueren Versionen führt sich mitunter auf, als ob ihm die Festplatte gehören würde. So lässt sich die Software nicht davon abhalten, im Verzeichnis «Eigene Dateien» einen Ordner namens «Eigene eBooks» anzulegen.
Umwege übers Menü kosten Zeit. Darum gehen viele Aktionen per Tastaturbefehl schneller.
Wer in Photoshop mittels Ebenen ein Bild komponiert, kann über diverse Einstellungen beeinflussen, wie die einzelnen Ebenen die Bildkomposition bilden.
Dokumente, die mit älteren Versionen von InDesign erstellt wurden, lassen sich meist ohne Schwierigkeiten in neueren Ausgaben der Layoutsoftware öffnen. Der umgekehrte Weg ist leider versperrt.
Für die Bildersuche käme in InDesign ein Dateibrowser à la Photoshop gelegen: Man könnte via Suchfunktion nach hübschen Fotos fahnden und ins Layout einfügen.
Wenn InDesign ohne ersichtlichen Grund unglaublich langsam wird und bei jedem Klick in tiefes Nachdenken versinkt, dann könnte das an der «Hyperlinks»-Palette liegen.
Ein «handgezeichneter» Kreis, den man in Screenshots, Szizzen oder Plänen einsetzen kann, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf ein bestimmtes Detail zu lenken.
Ein Script importiert alle Bilder aus einem Ordner in eine InDesign-Datei und zwar fein säuberlich in Zeilen und Spalten angeordnet.