Es kommt vor, dass von einem Photoshop-Projekt mehrere Varianten entstehen. Diese lassen sich mit unterschiedlichen Methoden pflegen.
Photoshop fügt mit Einstellungs- und Füllebenen immer auch eine Ebenenmaske ein. Das ist überflüssig, wenn die Korrekturen auf das ganze Bild angewendet werden sollen.
Neulich hat ein Autor von indesignsecrets.com verblüfft beschrieben, dass man eine angefangene Suche ganz einfach per Taste weiterführen kann, ohne dass man den Suchdialog noch einmal öffnen müsste.
Namenslisten sind entweder nach Vor- oder nach Nachname sortiert. Dumm, wenn man das nachträglich ändern möchte – weil man es förmlicher oder eben weniger förmlich haben möchte.
In einer Photoshop-Komposition geht es darum, eine grössere Zahl von Äpfeln durch Birnen zu ersetzen.
Durch Kopieren eines Smartobjekts wird ein Element mehrfach verwendet in einer Komposition, ohne dass es x-malig in der Datei gespeichert werden müsste.
Ein kleines Mysterium hat kürzlich das InDesign-Secrets-Blog aufgedeckt.
Um in Photoshop Objekte nach dem Zufallsprinzip zu vervielfältigen, gehen Sie wie folgt vor.
Der Orton-Effekt wurde nach dem Fotografen Michael Orton benannt. Diese Technik nimmt einem Bild die Schärfe, ohne es unscharf wirken zu lassen.
Das Zeichenstift-Werkzeug kann noch mehr.
Und noch ein letzter Tipp zu den Vektorpfaden: Nebst dem Befehl Pfadkontur füllen ist im Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf einen Pfad erscheint, auch den Befehl Pfadfläche füllen zu finden.
Es ist nicht nötig, die Seitenpalette zu bemühen, nur um in der Satzdatei eine Seite weiterzublättern oder eine Seite zurückzuspringen.
Auf colorfonts.wtf gibt es Hinweise, welche Programme die Farbschriften unterstützen.
Im Menü Schrift gibt es den Befehl Verborgene Zeichen einblenden. Er führt dazu, dass die Steuerzeichen alles andere als verborgen sind.
Wer in Illustrator einen Text dreht, bekommt es womöglich mit einem unerwarteten Resultat zu tun: Statt des Textes dreht sich bloss der Textrahmen.
Kann man Text vertikal setzen, sodass die Buchstaben selbst aber waagerecht stehen – und zwar, ohne nach jedem Buchstaben Enter zu drücken?
Adobe hat den einstmals recht überschaubaren Dialog für ein neues Dokument zu einem ziemlich barocken User-Interface-Monstrum hochgezüchtet.
Das Tastaturkürzel Ctrl + Alt + 2 bzw. Cmd + Option + 2 beim Mac verwendet den Helligkeitsverlauf des Bildes als Maske.
Das Zeichenstift-Werkzeug erstellt in Photoshop Vektorpfade, die sich präzise über die Ankerpunkte verändern lassen.
Gerade bei Coverbildern ist der Effekt sehr beliebt: Das Sujet auf dem Foto (in aller Regel ein attraktiver Mensch) scheint aus dem Bild hervorzutreten und Design-Elemente wie die Titelschrift, einen Rahmen oder eine Begrenzungslinie zu überlagern.