Ein lästiges Problem, das immer im falschen Moment auftritt – das sich mit diesen vier Schritten schnell diagnostizieren und oft einfach beheben lässt.
Der Datenschutzbericht von iPhone und iPad gibt – so gut er auch versteckt ist – aufschlussreiche Einblicke in versteckte Software-Aktivitäten.
Die Entwicklung ist ärgerlich und wirkt sich negativ auf die Qualität der Anwendungen aus. Immerhin, wir sind als Nutzerinnen und Nutzer diesem Trend nicht ausgeliefert.
Neben dem Stromsparmodus gibt es die Möglichkeit, energiehungrige Apps aufzuspüren und zu bändigen. Beim iPhone und bei Android hat sich das bewährt – und es ist neuerdings auch bei Windows möglich.
Ein Berner Start-up will den intransparenten Geschäftsmodellen von Google und Facebook ein Ende setzen. Wie die Methode funktioniert – und was davon zu halten ist.
Mit den richtigen Vorkehrungen bleiben Daten privat, selbst wenn das Telefon in falsche Hände geraten sollte. Und Sie erhöhen die Chancen, Ihr Gerät zurückzuerhalten.
Gefühlt die Hälfte der Zeit im Web verbringen wir damit, die Datenschutzanfragen wegzuklicken. Ist ein Ende dieser Malaise in Sicht?
Das Korrekturprogramm hat sich gemausert: Früher wurden lediglich falsche Wörter markiert. Heute weist es auf Grammatikfehler hin, korrigiert die Typografie und macht sogar Stilberatung.
Ein simples Buchstabenrätsel wird zum Hit auf dem Handy und zu einem eigenen Genre. Innert Wochen erscheinen Dutzende Varianten – auch eine, bei der englische Flüche gesucht sind.
Drei Empfehlungen für Webseiten, mit denen Sie an Fotowettbewerben teilnehmen, Ihre Bilder einem potenziellen Millionenpublikum zeigen und Geld verdienen können.
Der Schweizer E-Mail-Anbieter Proton hat inzwischen auch Kalender, eine Cloud-Ablage und ein VPN im Angebot. Kann er so zum datengeschützten Online-Office werden?
Ob Sie Ihre Spritzfahrt minutiös planen oder spontan aufbrechen: Das Smartphone führt zu lohnenswerten und wenig bekannten Zielen.
Wenn es nach den Entwicklern der What3Words-App geht, haben Strassennamen ausgedient. So lautet die neue Bundeshaus-Adresse «bereitete.passwort.gelb».
Handynutzern bietet sich eine unüberschaubare Menge an Extras und Hilfsmitteln. Aber welche bestehen den Test des Alltags? Die Community hat gesprochen.
Mastodon bietet mehr Unabhängigkeit als die Konkurrenz. Trotzdem hatte die Plattform bislang nicht viele Nutzer. Elon Musks Twitter-Übernahme könnte das ändern.
Im vernetzten Zuhause lassen sich die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und sogar der Radongehalt messen. Das hilft beim Energiesparen, verbessert das Klima im Homeoffice und eröffnet Automatisierungsmöglichkeiten.
Der Streamingdienst verliert Abonnenten, und auch bei manchen Bestandskunden lässt die Begeisterung nach: Wie man sie wiederbelebt – und alternative Unterhaltungsquellen erschliesst.
Das Handy hilft, gesunde und günstige Lebensmittel zu finden und sie rechtzeitig zu verbrauchen. Und es verschafft auch eine Übersicht übers Budget.
Apps für Listen und Aufgaben ähneln sich nur auf den ersten Blick. Bei den Details gibt es entscheidende Unterschiede, etwa, wie gut sich die Einträge priorisieren lassen.
Googles Browser hat eine dreistellige Versionsnummer. Ist das ein greifbares Zeichen für Fortschritt oder bloss Marketing? Und sind Apples sprechende Produktnamen besser?