Weil der Streamingdienst für Android unverzichtbar ist, verzichtet Google auf Provisionen für Aboverkäufe im eigenen Store.
Höchste Zeit, die Bilderflut zu sortieren und die Spreu vom Weizen zu trennen. Ja, es ist wieder die Jahreszeit der Fotobasteleien. Unsere Digital-Profis geben Tipps.
Weil der Streamingdienst für Android unverzichtbar ist, verzichtet Google auf Provisionen für Aboverkäufe im eigenen Store. Ist Spotify nun als Kämpfer für faire Store-Regeln noch glaubwürdig?
Wir befinden uns mitten im Hype-Zyklus und das maschinelle Lernen wird für alle möglichen und unmöglichen Aufgaben eingesetzt. Nicht alle Anwendungsbereiche sind sinnvoll – das beweisen diese Beispiele hier, bei denen wir uns auf den gesunden Menschenverstand verlassen sollten.
Sechs Beispiele fragwürdiger Anwendungen, bei denen etwas gesunder Menschenverstand die bessere Lösung wäre.
Wer ein seit längerem unbenutztes G-Mail-Konto hat, das nicht verloren gehen sollte, muss in den nächsten zwei Wochen reagieren. Und alle, die ihren Account behalten wollen, können die Gelegenheit für eine Aufräumaktion nutzen.
Apple und Samsung haben vorgelegt. Nun zieht die Konkurrenz nach. Wir haben uns die neusten Modelle angeschaut und ausprobiert.
Wer ein seit längerem unbenutztes G-Mail-Konto hat, das nicht verloren gehen sollte, muss in den nächsten zwei Wochen reagieren. Und alle, die ihren Account behalten wollen, können die Gelegenheit für eine Aufräumaktion wahrnehmen.
Vielleicht geht es Ihnen wie mir: Die Lesezeichen-Sammlung meines Browsers ist ein über die Jahre gewachsenes Durcheinander. Lohnt es sich, das aufzuräumen?
In Chrome, Firefox, Edge und Safari sammeln sich über die Jahre Bookmarks an. Wie man Ordnung schafft – oder eine moderne Methode nutzt, um sich Quellen im Netz zu merken.
Sie hätte die Laptop-Tastatur revolutionieren sollen. Stattdessen geriet die 2016 eingeführte Touchbar zum Megaflop. Warum? Ein Abgesang von einem, der sie vermissen wird.
Ehemalige Google- und Twitter-Kaderangestellte sollten eine Alternative zu X haben. Nun ist das Projekt gescheitert. Die Erklärung des Chefs ist allerdings hochinteressant.
Ehemalige Google- und Twitter-Kaderangestellte sollten eine Alternative zu X haben. Nun ist es gescheitert. Die Erklärung des Chefs ist allerdings hochinteressant.
Braucht es die Grafiker noch? Wenn man sich Softwareprogramme wie Microsoft Designer, Canva oder Adobe Express ansieht, dann könnte man zum Schluss kommen, dass das nicht der Fall ist: Die versprechen nämlich ansprechende Resultate, selbst wenn sie von blutigen Amateuren benutzt werden.
Was taugen Laienprogramme für das Erstellen von Werbung, Präsentationen, Geschäftsdokumenten und Social-Media-Posts? Die wichtigsten Produkte auf dem Prüfstand.
Auf Whatsapp, Instagram und Facebook wird man zurzeit oft von Fremden angeschrieben. Das kann unangenehm enden. Drei Erlebnisse aus erster Hand.
Auf Whatsapp, Instagram und Facebook wird man aktuell oft von Fremden angeschrieben. Das kann unangenehm enden. Vier Erlebnisse aus erster Hand.
Besser als der «Kunden kauften auch»-Algorithmus von Amazon: Die Empfehlungen von ChatGPT und anderen KIs, die direkt anhand inhaltlicher Kriterien erfolgen.
Geheimtipps liefern die Algorithmen von Amazon und Netflix nicht. Die Chatbots ChatGPT, Bing und Bard machen es besser – aber nur, wenn man sie richtig fragt.
Der X-Chef hat dem Onlinelexikon eine Milliarde geboten, wenn es seinen Namen in «Dickipedia» ändert. Vorausgegangen war ein Streit mit Wikipedia-Gründer Jimmy Wales.