Eine charakteristische Eigenart für den Homo sapiens sapiens ist, dass er sich nicht immer besonders klar auszudrückt. Besonders, wenn es darum geht, Fehler, Überforderung oder Begriffsstutzigkeit einzugestehen, fehlen uns Menschen oft die klaren, eindeutigen Worte.
Um das Lösungswort zu erhalten, mit dem Sie an unserem Wettbewerb teilnehmen können, müssen Sie die Fragen auf dieser Seite richtig beantworten.
Obwohl Adobe anlässlich der ersten öffentlichen Vorführung des PageMaker–Nachfolgers «K2» nur einen kleinen Teil der Funktionen zeigte, vermuten Insider, dass die Entwicklung hinter den Kulissen schon ziemlich weit gediehen ist. Dennoch – bis mit K2 gelayoutet werden kann, wird einige Zeit verstreichen.
Geöffnete Dokumente schnell durchblättern, «Unten liegende» Elemente markieren, einfach duplizieren – und vieles mehr.
Telefon-CDs sind beliebt – häufig wird die «M+K»-CD-Hitparade der Sachtitel durch ein elektronisches Rufnummernverzeichnis angeführt.
Die Spielidee hinter «You don’t know Jack» ist im Grunde unheimlich banal und seit dem Gesellschaftsspiel «Trivial Pursuit» wohlbekannt.
Einige Leser sind darauf mit Fragen zum WSH an uns gelangt. Die häufigsten Fragen ergeben sich bei der Migration von Batch-Dateien mit dem Objektmodell von VisualBasic, das von Microsoft nicht eben transparent dokumentiert ist.
Die wenigsten Leute freuen sich über die Fehlermeldungen ihres Computers. Denn meist erwischen einen diese Hiobsbotschaften auf dem falschen Fuss; statt eines fröhlichen Grinsens entlocken sie dem Opfer oftmals einen mehr oder minder deftigen Kraftausdruck.
In der Disziplin «Export von Web–Grafiken» bekleckert sich Photoshop nicht gerade mit Ruhm. Kein Wunder – Web–Designer werden damit sanft, aber bestimmt dazu angehalten, bei Adobes Online–Bildprofi «ImageReady» Zuflucht zu suchen.
Die an dieser Stelle mehrfach erwähnte Buchreihe «Classroom in a book» erhält Zuwachs.
Was braucht es, um einen eigenen Online-Shop ans Netz zu bringen? Diese Frage ist brennend aktuell, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis im Internet viel Geld verdient wird.
Indigo stellte anlässlich der IPEX 98 die schnellste zur Zeit verfügbare Digitaldruckmaschine vor: die UltraStream.
Bei Designern allseits beliebt ist der «Trixie»–Font des Schriftenbüros FSI FontShop International, der wie Lettern einer alten Schreibmaschine wirkt. Falls Sie diese Schrift nicht besitzen, können Sie den Effekt mit dem Illustrator nachahmen.
Keine gestellten Szenen, keine theoretischen Lernsituationen – der Sprachtrainer «Business English» aus der Reihe «Interaktive Sprachreise» setzt auf Realismus und den beruflichen Alltag.
Der Mond beeinflusst unser Leben – obwohl wissenschaftlich nicht endgültig bewiesen, ist diese Aussage für viele Leute eine Binsenwahrheit. Dabei braucht es sich nicht mal um Zeitgenossen zu handeln, die sich bei Vollmond in Werwölfe verwandeln: Auch Fischer oder Hebammen schreiben den verschiedenen Mondphasen besondere Bedeutung zu.
Das Plus-Paket zu Windows, auf der Packung als «Begleitprodukt» bezeichnet, bietet zusätzliche Goodies, um Microsofts Spiele-OS noch ein wenig verspielter zu machen.
Von Matthias Schüssler. Ein Windows mit den Standardeinstellungen zu betreiben, das ist etwa dasselbe, wie ein möbliertes Zimmer zu mieten. Mit unseren Tips machen Sie Windows «heimelig» und passen es ihren Bedürfnissen an. Und von vielen Tips können auch Besitzer älterer Windows-Versionen profitieren.
Drei neue Bücher für Kreativ-Profis.
Eine grosse Unbekannte beim PDF-Workflow besteht darin, dass der Empfänger eines Dokumentes nicht weiss, mit welchen Distiller-Einstellungen die PDF-Datei erzeugt wurde. Sogar clevere Preflight-Werkzeuge können nicht alle Informationen erschnüffeln (so ist z.B. der Faktor der JPEG-Kompression heute nicht in einem PDF abgespeichert).
Neue Hardware für die Kommunikation und Produktion.