Micrografx Designer 7.1 zeigt Stärken einerseits im Bereich technischer Zeichnungen und andererseits für Business-Grafiken.
Über dreihundert neue Funktionen will Adobe in die Benutzerschnittstelle der neuen Illustrator-Version implementieren – so munkeln zumindest die «gewöhnlich gutinformierten Kreise» im Internet. Illustrator wird mit neuen Zeichenwerkzeugen und «Live»-Effekten auftrumpfen, und ausserdem mit Neuerungen, welche sich die Entwickler bei Photoshop abgeguckt haben: Actions und die Navigatorpalette.
Der Monitor Hitachi CM802ET ist ein valabler Kandidat für ein Ausmarchungsrennen, in dem’s darum geht, einen neuen Bildschirm fürs DTP-System zu finden: 21 Zoll Bildröhrendiagonale (entspricht 53,3 Zentimetern), eine absolut ergonomische Bildwiederholfrequenz und umfangreiche Farbkalibrierungssoftware sind die Pluspunkte dieses Monitors.
Liebäugeln Sie mit einer neuen Grafikkarte? Da könnte es sein, dass Ihnen die «Revolution 3D» von «Number nine» gerade recht kommt.
Profi-Fotografen stehen der Entwicklung bei den Digitalkameras abwartend bis skeptisch gegenüber. Die Minolta-RD-175 könnte diese Haltung ändern, denn diese Kamera verlangt auch Profis wenig Kompromissbereitschaft ab – und hat somit das Potential zum Eisbrecher im digitalen Profi-Markt. – Ein Grafiker hat die Kamera für uns getestet.
Gezieltes Suchen im Internet – dies tönt für viele schon fast wie Hohn. Im Internet surft man und landet da, wo einem die virtuelle Welle hinspült.
«Manege frei für Adobe Acrobat 3.0» ist ein Fachbuch, das allen Neulingen am PDF-Trapez ans Herz gelegt sei – damit die Premiere möglichst absturzfrei vonstatten geht.
Datensicherung ist eine lästige, aber unverzichtbare Pflicht. Mit PowerQuests «DriveImage» steht eine Backup-Anwendung zur Verfügung, die Windows NT und Windows 95 gleichermassen zuverlässig sichert und besonders gut mit Wechselplatten-Laufwerken, und CD-Brennern kooperiert.
Während Windows 3.1 eine passable Backup-Lösung mitbrachte, hat Windows 95 in Sachen Sicherungs-Funktionalität ein unübersehbares Manko. Windows 98 wird mit einem neuen Datensicherungsprogramm ausgeliefert. Ein Grund, sich das neue Betriebssystem zu besorgen?
Sehnliche Wünsche gehen mit Photoshop 5.0 in Erfüllung: Adobe beschert den Benützern der Profi-Bildbearbeitungssoftware Funktionen, die lange auf sich warten liessen: So mehrfaches Rückgängigmachen und editierbaren Text mit ausgefeilten Formatierungsmöglichkeiten.
Bildbearbeitung ist eine komplexe Materie. Damit auch User ohne spezielle Ausbildung und ausgeprägtes technisches Flair zu ansprechenden Resultaten kommen, entwickelte Adobe «PhotoDeluxe». Dieses Programm setzt auf der bewährten Photoshop-Technologie auf und bietet dem Grafiklaien mit einem speziellen Benutzerinterface «Schritt für Schritt»-Anleitungen zum gelungenen Bild.
Falls die Justiz Microsoft nicht noch einen dicken Strich durch die Rechnung macht, wird ab 25. Juni 1998 der Nachfolger von Windows 95 mit dem sinnigen Namen «Windows 98» ausgeliefert. Was kann der umstrittene Thronfolger? Und: lohnt sich der Umstieg?
Man muss kein Sklaventreiber sein, um sich einen Computer zu wünschen, der aufs (gesprochene!) Wort gehorcht. Bei der Spracherkennungssoftware ViaVoice von IBM hört der Computer hin, was Sie ihm zu sagen haben. Angenehm: Sie müssen sich keine abgehackte Diktierweise angewöhnen, sondern können kontinuierlich sprechen.
Für Abonnenten besteht auf der M+K-Homepage ein gutdotierter Download-Bereich. Hier finden Sie stets eine aktuelle Auswahl an nützlicher Software: Ausgesuchte Shareware und Tools, welche Ihnen das Leben erleichtern und für den Computeralltag schlicht unverzichtbar sind. Weiter: Updates und Bugfixes, Plug-Ins und Filter und vieles mehr.
Ein «Schweizer Sackmesser» für die Datenverwaltung auf dem Mac
Bunter, verspielter, cooler, multimedialer: So ist die Oberfläche des neuen Windows 98. Microsofts Betriebssystemsprössling bringt alles mit, um den Desktop und Verzeichnisse in eine Augenweide zu verwandeln.
Die Normalanwender sind mit ihren Druckertreibern dann zufrieden, wenn sie nicht mit ihnen konfrontiert werden. Der Power-User dagegen schenkt diesen willigen Helfen im Betriebssystem-Untergrund die nötige Aufmerksamkeit. Kennt man nämlich deren Funktionsweise, lassen sich viele Aufgaben einfacher lösen, widrige Fussanglen elegant umgehen und Dinge erledigen, die Unwissende schlicht für unmöglich halten.
Postscript wurde 1985 von der kalifornischen Firma Adobe Systems auf den Markt gebracht und ist heute ein Industriestandard. Einer der hauptsächlichen Gründe für die rasche Verbreitung ist die Geräteunabhängigkeit dieser Seitenbeschreibungssprache.
Die Vorteile von PostScript liegen auf der Hand und haben dieser Seitenbeschreibungssprache im Profi-Bereich zum Durchbruch verholfen. Ganz anders bei den Laien – sie machen meist einen Bogen um PostScript und behelfen sich mit anderen Grafikformaten.