Um das Lösungswort zu erhalten, mit dem Sie an unserem Wettbewerb teilnehmen können, müssen Sie die Fragen auf dieser Seite richtig beantworten.
Die Spielidee hinter «You don’t know Jack» ist im Grunde unheimlich banal und seit dem Gesellschaftsspiel «Trivial Pursuit» wohlbekannt.
Einige Leser sind darauf mit Fragen zum WSH an uns gelangt. Die häufigsten Fragen ergeben sich bei der Migration von Batch-Dateien mit dem Objektmodell von VisualBasic, das von Microsoft nicht eben transparent dokumentiert ist.
Die wenigsten Leute freuen sich über die Fehlermeldungen ihres Computers. Denn meist erwischen einen diese Hiobsbotschaften auf dem falschen Fuss; statt eines fröhlichen Grinsens entlocken sie dem Opfer oftmals einen mehr oder minder deftigen Kraftausdruck.
Telefon-CDs sind beliebt – häufig wird die «M+K»-CD-Hitparade der Sachtitel durch ein elektronisches Rufnummernverzeichnis angeführt.
Keine gestellten Szenen, keine theoretischen Lernsituationen – der Sprachtrainer «Business English» aus der Reihe «Interaktive Sprachreise» setzt auf Realismus und den beruflichen Alltag.
Der Mond beeinflusst unser Leben – obwohl wissenschaftlich nicht endgültig bewiesen, ist diese Aussage für viele Leute eine Binsenwahrheit. Dabei braucht es sich nicht mal um Zeitgenossen zu handeln, die sich bei Vollmond in Werwölfe verwandeln: Auch Fischer oder Hebammen schreiben den verschiedenen Mondphasen besondere Bedeutung zu.
Das Plus-Paket zu Windows, auf der Packung als «Begleitprodukt» bezeichnet, bietet zusätzliche Goodies, um Microsofts Spiele-OS noch ein wenig verspielter zu machen.
Von Matthias Schüssler. Ein Windows mit den Standardeinstellungen zu betreiben, das ist etwa dasselbe, wie ein möbliertes Zimmer zu mieten. Mit unseren Tips machen Sie Windows «heimelig» und passen es ihren Bedürfnissen an. Und von vielen Tips können auch Besitzer älterer Windows-Versionen profitieren.
Neben den grossen Veränderungen haben Microsofts Entwickler auch kleine Verbesserungen ins neue System eingebaut.
Vektorformate sind vielen Gestaltern ein wenig suspekt – sogar professionellen. So lassen sie in unbegründetem Misstrauen die Finger von diesen Bilddateien, welche das Sujet mit geometrischen Kurven beschreiben und sich eigentlich hervorragend für Illustrationen eignen.
Adobe Illustrator – die aktuelle Version des Programms lautet 7.01 – ist das Werkzeug für Leute, die mit professionellem Anspruch Vektoren verbiegen. Das grosse Plus: Illustrator arbeitet mit PostScript und ist daher optimal für den Datenaustausch geeignet.
Freehand ist das zweite pofessionelle Illustrationsprogramm am Markt und liefert sich seit einigen Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Konkurrenten von Adobe. In den Bereichen Farbverwaltung und Arbeitsgeschwindigkeit lässt das Produkt von Macromedia den Widersacher weit hinter sich.
CorelDraw protzt von Version zu Version mit neuen, noch extravaganteren Effekten und Funktionen und hat daher den Ruf, ein Programm für Freaks und Hobby-Grafiker zu sein. Dennoch steht CorelDraw vielerorts im produktiven Einsatz.
Micrografx Designer 7.1 zeigt Stärken einerseits im Bereich technischer Zeichnungen und andererseits für Business-Grafiken.
Über dreihundert neue Funktionen will Adobe in die Benutzerschnittstelle der neuen Illustrator-Version implementieren – so munkeln zumindest die «gewöhnlich gutinformierten Kreise» im Internet. Illustrator wird mit neuen Zeichenwerkzeugen und «Live»-Effekten auftrumpfen, und ausserdem mit Neuerungen, welche sich die Entwickler bei Photoshop abgeguckt haben: Actions und die Navigatorpalette.
Der Monitor Hitachi CM802ET ist ein valabler Kandidat für ein Ausmarchungsrennen, in dem’s darum geht, einen neuen Bildschirm fürs DTP-System zu finden: 21 Zoll Bildröhrendiagonale (entspricht 53,3 Zentimetern), eine absolut ergonomische Bildwiederholfrequenz und umfangreiche Farbkalibrierungssoftware sind die Pluspunkte dieses Monitors.
Von Systhema ist seit letztem Monat die CD-ROM «Lexikon des internationalen Films» erhältlich. Die aktuelle Ausgabe 1998/99 enthält ein Westernspecial mit ausführlichen Informationen zu den hundert wichtigsten Westernfilmen und -schauspielern.
Das Werk «Scannen» aus der Reihe «PC-Praxis-Buch» fakelt nicht lange, sondern verspricht schnellen Erfolg: «In nur dreissig Minuten lernen Sie, wie Sie Ihren Scanner richtig kalibrieren, den Scan speichern, bearbeiten und drucken».
Farbmanagement ist im Bereich DTP ein wichtiges Thema. Wir möchten Ihnen dazu die passende Fachliteratur empfehlen: «Digitales Colormanagement».