Über Auswahl > Farbbereich lässt sich bekanntlich eine Selektion nach Farben vornehmen. Normalerweise wendet man ihn aufs ganze Bild an. Es ist mit diesem Befehl aber auch möglich, eine bestehende Auswahl weiter einzuschränken.
Gerade bei Coverbildern ist der Effekt sehr beliebt: Das Sujet auf dem Foto (in aller Regel ein attraktiver Mensch) scheint aus dem Bild hervorzutreten und Design-Elemente wie die Titelschrift, einen Rahmen oder eine Begrenzungslinie zu überlagern.
Das Leitbild des Typolexikons steht auf der Homepage gleich zuvorderst: «Typolexikon.de ist ein populärwissenschaftliches Langzeitprojekt, um Fachwissen rund um die Typographie, Schrift und Grafikdesign zu dokumentieren.»
Reale Karten sind das eine – aber wie illustriert man seine Publikation, wenn es um fiktive Welten und explizit erfundene Gebiete geht?
Wer Landkarten detailliert nachbearbeiten möchte, will dazu natürlich am liebsten auf Material im Vektorformat zurückgreifen.
«Bitter» heisst diese Schrift, die kostenlos auch für kommerzielle Zwecke benutzt werden kann.
Wenn die Textmenge nicht in den ihr zugedachten Rahmen passt, dann muss man entweder den Autor aufbieten, um zu kürzen oder zu verlängern. Oder man trickst mit den Einstellungen.
Die Aktion Waterstorm, die wir für deutsche Photoshop-Installationen angepasst haben, simuliert einen Regenschauer mit Wassertröpfchen, die in alle Richtungen davonspritzen.
Fluid Mask 3 ist ein Hilfsprogramm zur Freistellung. Es verspricht, auch schwierige Motive schneller zu maskieren, als das mit den Standardfunktionen von Photoshop gelingen würde.
Dauerbrenner aus der Publisher-Softwaresammlung
Auf pixelsquid.com gibt es eine umfangreiche Sammlung von Hunderten von Grafikobjekten.
Pixabay ist eine grosse Plattform für gemeinfreie Fotos, die ohne Urheberangabe kommerziell genutzt werden dürfen.
Adobe Extension Manager ist das Programm, das die Erweiterungen für die Creative-Cloud-Softwarefamilie managt.
Book Calculator ist ein Script für InDesign, das die Seitenränder gemäss fünf üblichen Methoden einstellt.
Das Script Transparente Tabellenkonturen schaltet Konturenstile ab.
Wer auf typografische Sorgfalt achtet, wird Wörter in Grossbuchstaben nicht in den normalen Versalien setzen, sondern in den Kapitälchen.
Der «vertikale Keil» verteilt in InDesign den Text eines Textrahmens auf die gesamte Höhe.
Eine gute Anlaufstelle für reproduzierbares Kartenmaterial ist openstreetmap.org.
Ansprechende Infografiken, die man quasi aus dem Ärmel schüttelt: Das verspricht der Webdienst venngage.com.
OpenMapTiles ist ein Schweizer Projekt, bei dem die Daten von OpenStreetMap (siehe vorheriger Beitrag) in Vektorkacheln umgewandelt werden.