Nach Brexit und Nati-Out: 6 Entspannungs-Apps

Matthias Schüssler

Hoher Puls in den letzten Tagen? Wir schaffen Abhilfe.

Entspannung zu vermitteln, ist nicht die Kernaufgabe eines Smartphones. Ganz im Gegenteil: Unsere Telefone halten uns auf Trab. Mit ihren Benachrichtigungen und Newspushes und dem unendlichen Angebot an Informationen und Unterhaltung verbreiten sie Rastlosigkeit und sind mitunter massive Ruhestörer.

Es geht aber auch anders. Es gibt Apps, die es sich zur Aufgabe machen, uns abzulenken, zur Meditation anzuleiten oder uns wenigstens eine zehnminütige Pause zu verschaffen, in der wir den Kopf freibekommen und uns nicht auf die virtuellen Sphären, sondern aufs Hier und Jetzt konzentrieren.

Im Video stellen wir einige solcher Apps vor – auf dass etwas Ruhe einkehrt.

Zen Garden ist eigentlich eine Technologiedemo – aber eine mit beruhigender Wirkung.

Und ja, natürlich! Man kann das Smartphone auch einfach ausschalten, in der Schublade versorgen und sich ganz ohne Technikbegleitung zu einem Waldspaziergang aufmachen…

Hypnotisch: Mit Frax tauchen Sie in eine geometrische Wunderwelt ab.

Die Apps im Video: Earthlapse, für iPhone (kostenlos); Calm, für Android und iPhone (kostenlos, auch in einer Pro-Version); Zen Garden, für iPhone (kostenlos); Pause, für iPhone und für Android (2 Franken); Osmos, für iPhone und Android (3 Franken); Frax, für iPhone (2 Franken), hier besprochen.

Wie das Telefon den Yogalehrer und Zenmeister ersetzt.
Video: Matthias Schüssler

Quelle: Newsnetz, Sonntag, 26. Juni 2016

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Thema: Patentrezept
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