Tipp
Vier Tipps zu Google Chrome
Der beliebteste Browser ist Google Chrome – rund 50 Prozent der Surfer nutzen ihn. Sie schätzen den Browser (www.google.com/chrome) wegen seiner Schnelligkeit und weil er das Surfen auf pfiffige Weise vereinfacht:
- Chrome merkt sich alle Webseiten, deren Suchfunktion man schon benutzt hat. Diese stehen dann in der Omnibox (das Adress- und Suchfeld) zur Verfügung. Man braucht nur den Namen der Site und den Suchbegriff einzugeben. Beispiel: «tagesanzeiger.ch Chrome». Wenns noch schneller gehen soll, vergibt man ein Suchkürzel. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf die Omnibox und wählt «Suchmaschinen bearbeiten» aus dem Kontextmenü aus.
- Klickt man mit der rechten Maustaste, erscheint ein praktisches Kontextmenü, mit dem man alle offenen Reiter als Lesezeichen ablegen oder versehentlich geschlossene Seiten wieder öffnen kann. Und: Wichtige Seiten lassen sich anpinnen, worauf sie dann bei jedem Start automatisch geöffnet werden.
- Chrome bietet viele experimentelle Funktionen, die man über die Seite aktiviert, die bei der Eingabe «about:flags» in der Omnibox erscheint.
- Über «Google Chrome anpassen > Einstellungen» und «Erweiterte Einstellungen» (am Seitenende) stehen diverse Profi-Einstellungsmöglichkeiten offen: Man kann die Einstellungen und Lesezeichen zwischen mehreren Chrome-Installationen synchronisieren und die Cloud-Print-Funktion einschalten: Mit ihr druckt man von zu Hause aus auf dem Drucker im Büro. (schü.)