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Ein kreativer Umgang mit QR-Codes

QR-Codes sind allgegenwärtig – aber von Haus aus nicht ­sonderlich ansehnlich. Piotr Lisowski erklärt, wie man sie optisch aufwertet, ohne ihre Funktionsweise zu beeinträchtigen.

Matthias Schüssler  QR-Codes sind eine wirksame Möglichkeit, um ein gedrucktes Produkt mit einer Website zu verbinden. Die zweidimensionalen Codes haben eine bewegte Geschichte und einen hohen Wiedererkennungswert. Sie werden gern bei Print-to-Web-Kampagnen eingesetzt, weil sie eine robuste Fehlerkorrektur aufweisen und vielseitig einsetzbar sind. Piotr Lisowski von der Solique AG erklärt, wie man die Codes generiert und wie man sie kreativ einsetzt – denn die Codes können in Photoshop oder Illustrator modifiziert, mit einem Logo oder einem Bild verbunden oder sogar in eine Bildkomposition integ­riert werden.

Piotr Lisowski erläutert, worauf man achten muss, damit die Codes auch bei einer originellen Verfremdung weiterhin funktionieren und wie man seine veränderten Codes vor dem Druck testen sollte.

QR-Codes müssen nicht unbedingt technisch-nüchtern aussehen, sondern können auch in eine kreative Gestaltung integriert werden.

Piotr Lisowski testet, ob ein in Photoshop oder Illustrator veränderter Code noch korrekt funktioniert.

Piotr Lisowski erzählt uns, was QR-Codes mit dem Teenie-Schwarm Justin Bieber gemeinsam haben.

Mit zxing.appspot.com/generator lässt sich kostenlos ein QR-Code generieren.

Die meisten Generatoren erzeugen QR-Codes im PNG-Format. Diese Anwendung beherrscht die Ausgabe als Vektor.

Ein Code im Vektorformat lässt sich zum Beispiel mit der Funktion Ecken abrunden optisch umgestalten.

In Photoshop nutzt man zum Beispiel die Funktion Staub und Kratzer für die kreative Nachbearbeitung.

Sie finden das gut 11 Minuten lange Video in unserem «Publisher Insiders»-Kanal:
www.publisher.ch/go/qrkreativ

Quelle: Publisher, Montag, 25. März 2013

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Thema: PI
Nr: 11483
Ausgabe: 13-2
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