Samstag, 1. März 1997, Publisher

Apple: What’s NeXT?

Apple, der einstige Computerpionier, der uns so unverzichtbare Dinge wie die Maus geschenkt hat, verlor in den letzten Jahren gewaltig an Ansehen und Marktanteil. Mit einer Doppelstrategie in Sachen Betriebssystemen will die gebeutelte Firma Terrain gutmachen und wieder an die Spitze aufschliessen. Dabei droht allerdings die Gefahr, dass die Palette der Betriebssysteme aus Cupertino ziemlich... Continue reading Apple: What’s NeXT?
Samstag, 1. März 1997, Publisher

Der Digital-Boom steht noch bevor

Digitalkameras gibt es nun doch schon seit einigen Jahren. Doch anders als in anderen Bereichen, in denen sich der Computer breitmachte, geht der Siegeszug der Digitaltechnik in der Fotografie nur schleppend vonstatten. Dies erstaunt nicht wirklich: Professionelle Qualität ist teuer zu bezahlen; Low-end-Geräte verdienen dieses Prädikat auch aufgrund der Bilder, die sie produzieren. Doch die... Continue reading Der Digital-Boom steht noch bevor
Samstag, 1. März 1997, Publisher

Printing on Demand in der Praxis: Ein Erfahrungsbericht

Printing on Demand ist zu einem Schlagwort geworden. Promoter führen Geschwindigkeit und Flexibilität als Argumente ins Feld; die neue Technologie verspricht Offset-Druckqualität für Kleinstauflagen. Wie funktioniert Printing on Demand in der Praxis und ist die Druckqualität wirklich befriedigend? Wir schildern an dieser Stelle unsere Erfahrungen.
Samstag, 1. März 1997, Publisher

Chinesische Weisheiten

Das Tao ist «der Weg», das vollkommene Sein in der Chinesischen Volksreligion. Dass die Autoren des Buchs diesen Titel für ihr Werk gewählt haben, zeigt uns zwei Dinge.
Dienstag, 21. Januar 1997, Der Landbote

Der Wald im Weinland – schön, erholsam und nützlich

Auf Einladung der Kirchenpflege Thalheim sprach am letzten Freitag Kreisförster Erich Oberholzer zum Thema «Unser Wald im Weinland – schön und nützlich». Oberholzer erklärte, wie es zu den heutigen Waldflächen gekommen ist, worauf die Förster bei ihrer Arbeit das Augenmerk richten und weshalb die Waldbewirtschaftung trotz hohen Defiziten dennoch Sinn macht.